Das in Massivbauweise errichtete, mit einem roten gekalkten Ziegel verblendete Haus öffnet sich in den Alleeraum der Plusallee mit zwei treppenförmig gestalteten Erkern, die sowohl die Eingänge markieren, als auch über Terrassen und Loggien den Blick in den grünen Straßenraum freigeben. Ein bandartiges Ornament in der Verblendung stärkt die horizontale Ausrichtung der Fensterbänder der Straßenfassade. Auf der Gartenseite öffnet sich die Fassade mittels bodentiefer Fenster zu den privaten Außenflächen.
Die Wohnungen der Erdgeschosse sind barrierefrei gestaltet und das Gebäude entspricht der Energieeffizienzklasse KfW 70. Die Tiefgarage verfügt über 26 Stellplätze.
Text: Landheer Architekten
Bilder: Andreas Gnegel
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