Hohllagen in der Unterkonstruktion von Bodenaufbauten können durch Unterböden aus Span- oder Grobfaserplatten aufgrund ihrer Stabilität und Festigkeit überbrückt werden. Sind die Unebenheiten im Boden zu groß, lassen sich die Platten schwimmend auf Schüttungen verlegen.
Kunstharzgebundene Holzspanplatten werden nach ihrer Feuchtebeständigkeit in drei Werkstoffklassen unterteilt:
Unterböden werden immer öfter aus OSB gefertigt. Diese sind formstabil und äußerst biegesteif. Die Platten werden untereinander verleimt und auf den Unterboden geschraubt. Fugen, Plattenstöße und Schraubenlöcher werden verspachtelt.
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