Naturrasen-Sportbelag, verstärkt durch künstliche Fasern. Beim Neu- oder Umbau von Fußballplätzen mit Hybridrasen kommen drei gängige Varianten zum Einsatz:
Die beiden ersten Varianten kommen im Rahmen des Sportplatzbaus im kommunalen Bereich, wie auch in Stadien oder in höherklassigen Trainingszentren zum Einsatz. Die dritte Variante kommt aktuell in verschiedenen Bundesligastadien und Trainingsleistungszentren höherklassiger Vereine zum Einsatz und wird von manchen Herstellern auch als „Bundesliga-Hybridrasen“ bezeichnet.
Optik: Durch den flächigen Pflanzenbewuchs entsteht eine ästhetische und natürliche Oberfläche.
Eigenschaften: Der Hybridrasen kombiniert die Robustheit eines Kunstrasens mit den optimalen Boden-/Spieleigenschaften eines Naturrasens.
Verwendung im Bauwesen: Insbesondere in Bundesligastadien, zunehmend jedoch auch in kommunalen Sportstätten.
Quelle: bauwion