Viele Spielplätze werden als Abenteuerspielplätze bezeichnet, die eigentlich keine sind. Denn Abenteuerspielplätze zeichnen sich durch selbst gestaltbare Erlebnisspielräume aus. Deshalb werden sie unter anderem auch als Bauspielplatz bezeichnet. Ein Verzicht auf herkömmliche Spielgeräte regt Kinder aller Altersstufen zum aktiven Spielen an und fördert so die Freude am Experimentieren.
Optik: Ästhetik spielt eine untergeordnete Rolle, da hier das Augenmerkmal auf die Phantasie der Kinder gelegt wird, die mitunter ihre Spielgeräte und Hütten selbst bauen und gestalten.
Quelle: bauwion