Die ideale Materialkombination von Holz und Metall und die einwandfreie Ausführung garantieren Wetterfestigkeit, Wärmedämmung, Wertbeständigkeit und einen wartungsfreien Einsatz. Außen ist es vollflächig mit Metall abgedeckt, zudem trockenverglast und hinterlüftet. Besonders beliebt ist Thobaline HM im Wohnungs- und Gewerbebau, aber auch bei Schulen und öffentlichen Bauten. Mit seinem schlanken Profil wirkt es formschön und ist ideal für Heimatschutz-Ausführungen.
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 <li>Fenster aus Holz/Metall, Nadelholz lamelliert und keilverzinkt</li> 
 <li>Oberflächen Aluminium, pulverbeschichtet IGP DURA xal 4201E82665A3</li> 
 <li>Innen gespritzt: NCS S 2002-Y</li> 
</ul>

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 <li>Holzart: Fichte</li> 
 <li>Mittlerer U-Wert Rahmen Uf 1.267 W/m2K</li> 
 <li>Glas: 3-fach Isolierglas, Ug =0,60 W/m2K, g=60%</li> 
</ul>

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<h5>Link zum Hersteller</h5>
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#handwerkzeuge #diagnosegerät #messgerät #prüfgerät

Thobaline Holzmetall-Fenster (TB-HM-56/64)

Nach dem Studium an der Fachhochschule Winterthur und der ETH Zürich gründeten Michael Meier und Marius Hug im Jahr 2001 ihr Architekturbüro in Zürich. Ihre Gebäude decken ein breites Spektrum verschiedener Bauaufgaben und konstruktiver Lösungen ab. Darunter sind das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Schule und Säntishalle in Arbon oder das Neue Naturmuseum St.Gallen. Gemeinsam mit fünfzig Mitarbeitern planen sie derzeit zwei Wohntürme in Arbon, das Hauptquartier des Finanzdienstleisters Avaloq mit der Wohnsiedlung Manegg West in Zürich, das Wohn- und Geschäftshaus Zürichsee-Gut in Stäfa, den zivilen Flugplatz in Dübendorf und die Umnutzung der Textilfabrik Stoffel in Mels zu Wohnungen. Das Büro hat mehrere Auszeichnungen für seine Arbeiten erhalten, unter anderem für das Strandbad in Rapperswil-Jona, die Alterswohnungen in Wil und das Wohnhaus in Zürich-Albisrieden. Die Büroräume von Michael Meier und Marius Hug befinden sich in der früheren Produktionsstätte der Hans Kaspar AG, im Industriequartier Binz in Zürich.